Mikrowellen öffnen die Hirnschranke - Plocher Glossar Gesundleben DBB

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Porträit Othmar und Magdalena Hoesli Falk - Plocher Schweiz - Gesundleben DBB
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Mikrowellen öffnen die Hirnschranke


Mikrowelle und Strahlenbelastungen wie G4 und G5 öffnen die Blut Hirnschranke!
Der natürliche Schutz fürs Gehirn gegen Gifte und Schlacken ist somit gefährlich eingeschränkt!

1989: Hochschule Lausanne: Dr. Hans U. Hertel „Nahrung,  welche direkt oder indirekt mit Mikrowellen bestrahlt wird, verursacht  im Blut von Menschen, die solche Nahrung aufnehmen, pathogene  Veränderungen, wie sie bei einem beginnenden Krebsprozess der Fall  sind.“
Im Dunkelfeldmikroskop kann gezeigt werden wie das Blut von mit Mikrowellen bestrahlten Menschen verklumpt!  Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen erzeugt eine dramatisch  geminderte Fähigkeit des Blutes Sauerstoff zu transportieren! Die  Extremitäten werden nur noch mangelhaft mit Sauerstoff versorgt! Die  Kreisläufe der elektrischen Nervenimpulse im Grosshirn und in den  Zentren des zentralen und des autonomen Nervensystems brechen zusammen.
Dr. Hans U. Hertel fügt an: „Kein Mikrowellenofen ist absolut dicht. Zudem strahlen Mikrowellenöfen, nachdem sie nur einmal gebraucht worden sind, selbst im abgeschalteten Zustand weiter und kontaminieren die Küche und die Menschen dauerhaft.“   ZeitenSchrift 2004

Heute kann niemand mehr behaupten, er hätte noch nie von der Gefahr des Mobilfunks gehört.

Laufend werden neue Studien präsentiert, welche auf die Schädlichkeit der heissgeliebten und angeblich unverzichtbaren Handys hinweisen. Doch wie beim Mikrowellenofen weiss man schon lange um die gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks – und zwar schon Jahre vor seiner kommerziellen Einführung:
1972: Die Russen beweisen Gehirnschäden durch Mobilfunk.
1977: Die US-Armee bestätigt die russischen Studien bereits acht Jahre vor der Einführung des Mobilfunks in Grossbritannien.
1979: Dr. Allen Frey, der einige der ersten amerikanischen Untersuchungen durchgeführt hatte, fand signifikante Beweise für die Schädlichkeit der Mobiltelefone. Zur gleichen Zeit verweigerte das US-Verteidigungsministerium die weitere Finanzierung von Mikrowellenstudien.
1992: An der Universität Lund (Schweden) findet man eine signifikante Beziehung zwischen Mobilfunk und der Beschädigung der Blut-Hirn-Schranke. Die schwedischen Wissenschaftler wussten nicht, dass die Russen bereits 1972 und 1977 zu den gleichen Resultaten gelangt sind.
2003: Die Leif Salford-Studie der Universität Lund beweist Gehirnschäden an Ratten, die zwei Stunden lang der Strahlung eines normalen Handys ausgesetzt waren.   ZeitenSchrift 2004
2020 -2021: Es werden von renomierten Wissenschaftlern mögliche Zusammenhänge zwischen dem Aufkommen von Covid Epidemieherden und dem Einsatz von 5G aufgezeigt.

2003: Die Salford-Studie:
Durch eine Membran, die Blut-Hirn-Schranke, ist unser Gehirn vor toxischen Stoffen geschützt. Was es bedeuten kann, wenn Giftstoffe diese Schranke überwinden, haben der BSE-Skandal und die Kreuzfeld-Jakob-Krankheit gezeigt.
Drei Gruppen von je acht Ratten (insgesamt über 1000 Versuche) wurden mittels eines Handys (GSM-Standard) mit unterschiedlicher Leistung zwei Stunden konstant bestrahlt. Dadurch öffnete sich die Blut-Hirn-Schranke! Die Beweissicherheit hierfür liegt bei über 99,8 %.
Die Schäden sind irreversibel! Das Ergebnis wurde durch weitere Studien bestätigt.  
Prof. Salford:  „Die Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Wir können nicht  ausschliessen, dass sich einige Jahrzehnte täglichen Handygebrauchs auf  eine ganze Generation schon im mittleren Alter negativ auswirken.“    Anti-Genozid-Bewegung 2010/18 Broschüre „die Fälscher“ S.19,

Wissenschaftler haben demonstriert, dass Mobiltelefone und andere schnurlose Geräte alle möglichen Gesundheitsprobleme verursachen können, von Kopfschmerzen bis zu Hirntumoren – und dass kleine Kinder am meisten gefährdet sind. Es ist Klar: Einzelne Studien haben auch gar keine Auswirkungen festgestellt, aber die meisten davon waren von der Industrie finanziert, was die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse freilich etwas fragwürdig macht.  Anti-Genozid-Bewegung 2010/18 Broschüre „die Fälscher“ S.19,

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